Unesco-Weltkulturerbe in Italien
Um den Titel Unesco-Weltkulturerbe zu erhalten, muss eine Stätte aus historischen, künstlerischen, wissenschaftlichen Gründen weltbedeutend sein und von ihrem Staat vorgeschlagen werden. Unversehrtheit, Einzigartigkeit, Echtheit der zu fördernden Stätten haben gewissen UNESCO-Kriterien zu entsprechen.
Italien, einst und jetzt das „Sehnsuchtsziel der Deutschen“, ist das Land mit den meisten Kulturerbe-Stätten. Mehr als 50 gibt es. Sie entstammen der griechischen und römischen Antike, dem Mittelalter, der Renaissance und späteren Epochen der Neuzeit.
Auf Initiative des 1. Vorsitzenden des Unesco-Clubs Bonn (Dr. Alois Döring) hielt
Dr. Angelika Dierichs seit 2018 fünf Vorträge.