Erotisches aus der römischen Kunst

 
Der Vortrag führt zu Gottheiten mit erotischen Zügen, erschließt Sinnenfreuden des Trinkgelages, sucht Treffpunkte käuflicher Liebe auf, erzählt von der Macht des Phallus über das Böse. Sinngerecht kommentierte Darstellungen sanfter Zärtlichkeit und dezenzloser Triebhaftigkeit offenbaren allenthalben: Die Menschen im Imperium Romanum akzeptierten und genossen Gefühl, Sinnlichkeit und Sexualität als vielschichtige Erscheinungsformen jenes Phänomens, das mit dem schillernden Begriff „Erotik“ belegt ist.

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